Bregenzer Festspiele
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Video-Serie Künstlereingang Folge 3

Bregenz, 1.7.11. Seit März dient der Bodensee als Badewanne für einen überdimensionalen Toten. Die Bühnenkulisse zum neuen Spiel auf dem See André Chénier ist imposant und birgt viele technische

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Bregenz, 1.7.11. Seit März dient der Bodensee als Badewanne für einen überdimensionalen Toten. Die Bühnenkulisse zum neuen Spiel auf dem See André Chénier ist imposant und birgt viele technische Raffinessen. Doch wie lange dauert es, bis so ein aufwändiges Bühnenbild entsteht? Von der künstlerischen Idee bis zur technischen Umsetzung vergehen oft Jahre.

Der Leiter des Dekorationsbaus bei den Bregenzer Festspielen, Gerhard Gridling, erzählt in der aktuellen Folge des Künstlereingangs, wie komplex die Arbeitsschritte für ein Bühnenbild auf der weltgrößten Seebühne sind.

Für Neugierige und all jene, die schon immer mal durch den Künstlereingang ins Festspielhaus gelangen wollten, öffnen die Bregenzer Festspiele per Video ihre streng gehüteten Pforten. Von Probenstart bis Ende der Festspielzeit lässt jeweils freitags ein Kurzfilm auf die kleinen Szenen abseits der großen Bühnen blicken, die für die Öffentlichkeit normalerweise verborgen bleiben. Mitarbeiter, Künstler und Partner des Festivals erzählen in rund drei Minuten ihre ganz persönlichen Erlebnisse innerhalb und außerhalb des Rampenlichts.

Auf der Homepage des Festivals unter ]www.bregenzerfestspiele.com stehen die Videos jeweils ab Freitagnachmittag zum Ansehen bereit.

Für Medien: Eine Download-Version des Video-Clips finden Sie über untenstehenden Link.

01.07.2011 Künstlereingang 2011 Folge 3 Bühnenbildmodell André Chénier
© Bregenzer Festspiele / Hannah Krause

T +43 5574 407-228
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