Bregenzer Festspiele
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Stimmen zu "Sibirien"

Stand: 1.8.2022, 11.45 Uhr

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Stand: 1.8.2022, 11.45 Uhr

Der Standard

„[…] Christian Schmidt bildet mit seiner wandelbaren Bühne das Ineinander der familiär-archäologischen Grabungen und des Operngeschehens ideal ab. […]

[…] Toll Fredrika Brillembourg als Dienerin Nikona, eindrücklich auch Stanislav Vorobyov als Aufseher. In jeder Hinsicht beeindruckt das hochenergetische, superpräzise und feinfühlige Dirigat von Valentin Uryupin […]“

Kurier

„[…] Manche Passagen klingen wie der Sound zu einem bombastischen Hollywood-Film. […]“

Frankfurter Allgemeine

„[…] „Uryupin führt die beweglich spielenden Wiener Symphoniker mit Gespür für delikat abgetönte Farben durch die Partitur des Strauss-Zeitgenossen Giordano. Ambur Braid singt die fordernde Partie Stephanas mit Bravour […]

„[…] Vokal und darstellerisch brillant bringt der Bariton Scott Hendricks Glebys penetrante Fiesheit auf den Punkt. […]“

Süddeutsche Zeitung

„[…] Staunen will man und klatschen. […]

[…] Valentin Uryupin, ein begnadeter Operndirigent, mit untrüglichem Gespür für Dynamik, Dramatik, mit einem liebenden Händchen für alle, die singen […]

[…] Das ist musikalisches Erzähltheater in Perfektion. Mittendrin: Ambur Braid. Die kanadische Sopranistin ist als Stephana umwerfend. […]“

Die Presse

„[…] Atmosphärisch besonders stark: der nach russisch-orthodoxem Vorbild geschaffene A-cappella-Gesang zu Beginn. […]

[…] Scott Hendricks kann als grauenerregender Zuhälter, der nicht von Stephana ablässt, darstellerisch und sängerisch beeindrucken […]“

Vorarlberger Nachrichten

„[…] Ambur Braid bringt ihn mit voluminösem Sopran zum Ausdruck, zeigt in den Liebesszenen die Geschmeidigkeit ihrer Stimme und kann im letzten Akt bei der Abrechnung mit Gleby, den es ebenfalls ins Lager verschlagen hat, noch einmal gut auftrumpfen […]

[…]  Der Prager Philharmonische Chor fesselt mit Präzision und Klarheit […]“

Neue Vorarlberger Tageszeitung

„[…] "Sibirien" beeindruckt mit intensiven instrumentalen Vor- und Zwischenspielen, mit einer insgesamt recht dunklen Instrumentation und großen dramatischen Aufwallungen. […]

[…] Die Kanadierin Ambur Braid überzeugt in ihrer Ausstrahlung, in der Wärme und Leuchtkraft ihrer Stimme. […]

[…] besticht der junge russische Dirigent Valentin Uryupin mit seiner musikalischen Gestaltungskraft. […]

[…] Großartig ist wieder der von Lukäs Vasilek einstudierte Prager Philharmonische Chor […]“

Südkurier

„[…] Nach der Premiere von „Siberia“ im Bregenzer Festspielhaus muss man zugeben, der Verlust wäre groß gewesen, hätte man das Stück nicht und vor allem nicht so erleben können wie in dieser Inszenierung von Vasily Barkhatov und unter der musikalischen Leitung von Valentin Uryupin. Was sich an Perlen in diesem Werk verbirgt – sie holten es heraus. […]“

[…] Wirklich Großartiges aber kommt aus dem Orchestergraben: Valentin Uryupin stürzt sich mit Verve in die Partitur und lässt die Wiener Symphoniker über sich hinauswachsen. Unglaublich, was in dieser Musik alles drin steckt.  […]

[…] Am Ende sitzt man da, sprachlos ob der emotionalen Wucht dieser Musik und mit der Frage im Kopf, wie sie so in Vergessenheit geraten konnte. Vielleicht ändert die Bregenzer Produktion ja etwas daran. […]“

Schwäbische Zeitung

„[…] Ambur Braid singt die fordernde Partie Stephanas mit Bravour. […]

[…] Vokal und darstellerisch bringt der Bariton Scott Hendricks die Fiesheit des Gleby auf den Punkt. […]“

St. Galler Tagblatt

„[…] Virtuos jongliert Barkhatov auf der von Christian Schmidt raffiniert in mehrere Schauplätze unterteilbaren, mal prachtvoll, dann wieder schäbig ausstaffierten Bühne zwischen den Zeitebenen. […]

[…] Von Anfang an entwickelt Ambur Braid als Stephana raumerfüllende darstellerische wie stimmliche Präsenz. […]“

Münchner Merkur

„[…] Dirigent Valentin Uryupin hat sich tief in die Partitur hineingelebt. Fast nie klebt er an den Noten, widmet seine Aufmerksamkeit stets dem Ensemble und den Wiener Symphonikern. […]“

Stuttgarter Zeitung

„[…] Mit Geschmack und Überblick leitet Valentin Uryupin die Wiener Symphoniker und den viel beschäftigten, exzellenten Prager Philharmonischen Chor durch die Partitur. […]

[…] Scott Hendricks singt einen überzeugenden ekligen Gleby. […]

[…] Hört man ihnen zu, ist man fest davon überzeugt, dass „Sibirien“ eine zu Unrecht vergessene Oper ist […]“

Pfaffenhofer Kurier

„[…] Dazu kultiviert der russische Dirigent Valentin Uryupin mit den Wiener Symphonikern eine Mousse au musique, die aus Giordanos Sibirien-Fantasie alles Grobe und Grausame entfernt. […]“

[…] Ambur Braid singt die in melodiesatten Soli dominierende Hauptfigur Stephana schön, mit dunklem Leuchten und einer Eleganz […]“

APA

„[…] Nicht zuletzt mit der bühnentechnischen Überblendung von zeitlich auseinanderliegenden Räume ermöglicht diese Klammer stimmige Zeitverschneidungen zwischen dem Heute und einer untergegangenen Welt. […]

[…] Valentin Uryupin führt hier die Wiener Symphoniker gekonnt um etwaige Klippen des Zuviels herum und schafft eine verhältnismäßig schlanke Ausdeutung der Partitur. […]“

Jungfrau Zeitung

„[…] Mit der Kanadierin Ambur Braid fand das Bregenzer Festspielhaus eine stimmstarke Sopranistin für die Partie der Stephana, die in den Mittellagen über ein dunkel vibrierendes Timbre verfügt. Scott Hendriks überzeugt als Bösewicht Gleby mit sattem Bariton […]

[…] Valentin Uryupin präsentiert am Pult mit den Wiener Symphonikern einen prächtig aufgefächerten Orchesterklang […]“

Regensburger Zeitung

„[…] einhelliger Jubel für eine dieser wohl weiter im Nebenbeet blühende Opern-Orchidee […]“

ORF Online

„[…] Die großflächigen Projektionen verschmelzen in jedem Akt mit dem Bühnenbild von Christian Schmidt und machen so den Zeitsprung deutlich. […]

[…] Auch die Kostüme von Nicole von Graevenitz sind stimmig im Gesamtbild, das sich an ein Hochglanzmusical erinnernd zusammenfügt. […]“

BR 24

„[…] Ausstatter Christian Schmidt hatte in dieser Koproduktion der Bregenzer Festspiele mit dem Theater Bonn beeindruckend albtraumhafte Räume entworfen […]

[…] Auch die Dramaturgie der Bregenzer Festspiele ist zu loben, stellten sie "Sibirien" doch direkt neben Puccinis "Madame Butterfly", die auf der Seebühne gegeben wird. […]

[…] viel Grund für Sängerlob, denn die Mitwirkenden machten aus ihren schwierigen und undankbaren Rollen das Beste. […]

[...] Die kanadische Sopranistin Ambur Braid war eine jederzeit überzeugende bußfertige Kurtisane […]

[…] Scott Hendricks als skrupelloser Zuhälter Gleby trumpfte stimmlich und schauspielerisch mächtig auf. […]“

Kultura Extra

„[…] Besonders gut gelingen Barkhatov die Gruppenarrangements, die er diskret auch in Bewegung hält, wenn sie nicht gerade am Gesang beteiligt sind. […]

[…] Die Bregenzer Aufführung beweist jedoch, dass diese Oper durchaus auch ein Jahrhundert nach ihrer Erschaffung sehens- und hörenswert ist. Mit der Kanadierin Ambur Braid stand eine kraftvolle, stimmlich unbeirrbare Stephana zur Verfügung, mit Alexander Mikhailov ein russischer Vassili, der die italienische Herkunft der Musik nicht zu verschleiern versuchte, und mit dem Texaner Scott Hendricks ein würdiger Bösewicht als Gegenspieler. […]“

Deutschlandfunk Kultur

„[…] Das ist also eine überzeugende Darstellung dieser (…) Oper […]

[…] Wenn man das Stück so unter Starkstrom setzt wie hier, ist es ein spannender und mitreißender Abend […]“

Die deutsche Bühne

„[…] Die Wiener Symphoniker erzielen unter der souveränen Leitung von Valentin Uryupin einen ganz plastischen Klang, agieren rhythmisch genau und flexibel. […]

[…] Mit ihrem dunkel timbrierten, auch im Dramatischen runden und farbenreichen Sopran wird Ambur Braid zur Hauptfigur des Abends. […]“

Neue Musikzeitung

„[…] Die sehr gut gefilmten Stummfilm-Aufnahmen in Schwarz-Weiß bekommen in diesen Kriegswochen fast beklemmende Dokumentar-Qualität. […]

[…] Mit raffiniert präziser Projektionstechnik verwandelt er kahle Wandpartien in angrenzend unterschiedliche Räume. […]

[…] Trotz des bitteren Endes einhelliger Jubel für eine dieser wohl weiter im Nebenbeet blühenden Opern-Orchideen. […]“

Kronen Zeitung

„[…] Die Wiener Symphoniker, diesmal unter der klaren Zeichengebung von Valentin Uryupin, beglücken mit wunderbaren Klängen. Großartig singt Ambur Braid die dramatische Partie der Stephana […]

[…] Beeindruckend ist Frederika Brillembourg als Nikona […]“

Wiener Zeitung

„[…] Omer Kobiljak gestaltet die Nebenrolle des Fürsten Alexis stattlich. Löblich auch, dass Dirigent Valentin Uryupin mit den Wiener Sympho[1]nikern intensive, schlackenlose Klangbilder gestaltet. […]“

Salzburger Nachrichten

„[…] im Bregenzer Festspielhaus gab es auch eine Spitzenbesetzung […]

[…] Christian Schmidt hat die alten und neuen Räume mit Liebe zum Detail ausgestattet, auch die Kostüme (Nicole von Graevenitz) stehen den Protagonisten in ihren jeweiligen Situationen. […]“

Wertinger Zeitung

„[…] Ambur Braids Spiel und ihr Gesang werden dieser Größe gerecht. Die Stimme der kanadischen Sopranistin klingt so stark, so souverän, wie die Figur es verlangt. […]

[…] der richtige Weg, um „Sibirien“ zu einer größeren Akzeptanz zu verhelfen. […]“

Kultur – Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft (online)

„[…] Allein das „Lied der Wolgaschiffer“ (…) sorgt für unglaublich intensive Momente eines wunderbar geschlossenen Chorklanges. […]

[…] Neben der szenischen gelingt auch die musikalische Umsetzung dieser Geschichte auf exzellentem Niveau. […]

[…] Der russische Dirigent Valentin Uryupin (…) hat das rechte Händchen und Gespür für eine ausgefeilte musikalische Darstellung und lässt das Orchester im Finale geradezu explodieren. […]“

Klassikinfo

„[…] Mit ihrem dunkel timbrierten, auch im Dramatischen runden und farbenreichen Sopran wird sie zur Hauptfigur des Abends. […]“

Badische Neue Nachrichten 

„[…] Theatralisch im Spiel mit den Epochen und Ebenen perfekt umgesetzt, dazu spannend und berührend zugleich. […]“

Klassik begeistert

„[…] Am Pult der hoch motivierten Wiener Symphoniker brachte Valentin Uryupin die Partitur mit viel Verve zum Funkeln. […]“

Drehpunkt Kultur

„[…] konnte Mikhailov von Anfang an mit schönem Legato, strahlenden Höhen und vielen Zwischentönen punkten. Perfekt vorbereitet war einmal mehr der Prager Philharmonische Chor (Einstudierung Lukáš Vasilek) […]“

IOCO

„[…] Die kanadische Sopranistin Ambur Braid begeistert mit ebenso höhensicherem, wie hochdramatischem Sopran als Stephana und ist auch als starke, selbstbestimmte leidenschaftliche Frau mehr als überzeugend. […]

[…] Valentin Uryupin dirigiert die unglaublich einsatzfreudigen Wiener Symphoniker ebenso feinfühlig wie präzise. Viel Applaus und Jubel vonseiten des Publikums für eine zu Unrecht in Vergessenheit geratene Oper. […]“

Das Opernmagazin

„[…] Für die Rolle der alten Frau wurde mit Clarry Bartha die ideale Besetzung gefunden. Mit ihrer starken Persönlichkeit gelang es ihr sowohl bei den Videoaufnahmen, wie auch auf der Bühne, eindrückliche Präsenz auszustrahlen. […]

[…] Für diese Oper braucht es einen hervorragenden Chor. Da zeigte sich einmal mehr die hohe Qualität des mit den Bregenzer Festspielen seit langem verbundene Prager Philharmonischem Chors unter der Leitung von Lukáš Vasilek. […]“

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