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Stimmen zu "Kapitän Nemos Bibliothek"

Stand: 2.8.2022, 12.55 Uhr

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Stand: 2.8.2022, 12.55 Uhr

APA

„[…] Aufführung auf der Werkstattbühne bescherte dem Publikum einen technisch beeindruckenden Opernabend […]

[…] Das zwölfköpfige Ensemble Modern sowie die Sängerinnen und Sänger setzen Kalitzkes Komposition allerdings präzise und technisch gekonnt um. Die elektronischen Beimischungen fügten sich reibungslos in den Klangteppich und die Komposition schafft es, die ständige Anspannung und seelische Zerrissenheit, die Unruhe und Nervosität der Figuren zu unterstreichen. […]“

Vorarlberger Nachrichten

„[…] Mit Noa Frenkel, Rinnat Moriah und Reuben Willcox hat dieses Werk ein Sänger-Ensemble gefunden, das ihm auch gerecht werden kann. […]

[…] Großes Kompliment an dieser Stelle an das Puppenspiel von Ines Heinrich-Frank, Franziska Rattay, Lars Frank und Nico Parisius. […]

[…] nach einem sehr kräftigen und angesichts der Qualität und des Gesamtkonzepts mehr als verdienten Applaus. […]“

Schwäbische Zeitung

„[…] Iurii Iushkevich („Ich“), Johanna Zimmer (Johannes), Noa Frenkel in der Doppelrolle der Mütter Josefina und Alfild sowie Reuben Willcox als Vater Sven und Pastor bewältigen ihre Aufgaben vokal und darstellerisch großartig. […]

[…] Das zehnköpfig aufspielende Frankfurter Ensemble Modern sorgt unter Kalitzkes souveräner Leitung für einen packenden Soundtrack zu dieser Reise in die Tiefen einer verstörenden Kindheit. […]“

Kronen Zeitung

„[…] die beiden Jungen erleben wir sowohl als junge Erwachsene wie auch als Kinder, und als letztere sind sie Puppen, was freilich faszinierend und sehr gut gemacht ist […]

[…] Die beiden erwachsenen Jungen sind mit einem Sopran (Johanna Zimmer) und einem Sopran-Counter (Iurii lushkevich) besetzt, deren Stimmen sich ineinander verweben. Beide singen fabelhaft. […]

[…] Großer Respekt ist dem Ensemble Modern für die Umsetzung der komplexen Partitur zu zollen, inklusive der Sampler-Einspielungen durch Norbert Ommer. […]“

Südkurier

„[…] Die stummen Puppen verstärken dabei den Eindruck des passiven Erlebens und der Hilflosigkeit seitens der Kinder – ein Konzept, das wunderbar aufgeht und in der Inszenierung von Christoph Werner schlüssig umgesetzt ist. […]

[…] Das Ensemble Modern ist dabei ganz schön gefordert, meistert die Ansprüche aber souverän und belohnt sein Publikum mit einer vielschichtigen Musik […]

[…] zugleich berührenden und fordernden Opernabend. […]“

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