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Stimmen zu "Die Italienerin in Algier"

Stand: 15.7.2022, 14.45 Uhr

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Stand: 15.7.2022, 14.45 Uhr

APA

„[…] eine spritzige Ouvertüre für den heurigen Festspielsommer. […]

[…] musikalisch ist die Umsetzung hervorragend gelungen. […]

[…] Herausragend ist die Isabella der ausdrucksstarken Maria Barakova, die die schwierige Partie scheinbar mühelos bewältigt. […]“

Vorarlberger Nachrichten

„[…] Maestro Jonathan Brandani vertritt - auch passend zum Bühnenbild - einen luftigen Rossini-Sound, bringt das der Partitur innewohnende Temperament gut zur Wirkung, peitscht das Geschehen aber auch nicht durch. […]

[…] man fühlt sich mitgenommen, purzelt von einer bunten Szene in die nächste […]

[…] Wenn sich alles dreht, wenn alle Szenen ineinander verzahnt sind und dazwischen Charaktereigenschaften wie Gefühlsregungen und Ironie aufleuchten oder akzentuiert werden, dann formt sich wie hier ein Bild, das mitreißt, das nahezu jede Librettopeinlichkeit eliminiert, das berührt und entführt. […]

[…] Im Gesang zeigt sie sich sowieso, wobei mit der russischen Mezzosopranistin Maria Barakova einer Isabella zu begegnen ist, die die Koloraturen mit großer Lockerheit artikuliert und mit dem kanadischen Tenor Spencer Britten ein Lindoro nach ihr schmachtet, der der verinnerlichten Rossini-Partie ein großes Gefühlsspektrum verleiht […]

[…] Der verkleinerte Chor ist exakt, elegant und so erheiternd wie das chillige Möwengezwitscher. Der überschäumende Applauscocktail hat es bestätigt.“

NEUE

„[…] Mit einer einzigartigen lyrisch beweglichen Stimme begabt ist der kanadische Tenor Spencer Britten, der Rossinis Koloraturen und Spitzentöne in stratosphärischen Höhen meistert. […]

[…] Maria Barakova vom Opernstudio des Bolschoi Theaters, die die Bühne mit ihrer Persönlichkeit, ihrer flammenden Energie und ihrer Ausstrahlung beherrscht. […]

[…] Das Symphonieorchester lässt es brodeln und kichern, manchmal klingt es etwas knallig aus dem kleinen Graben des Kornmarkttheaters. […]

[…] "Italienerin" auf beeindruckende Weise gelungen.[…]“

Kronen Zeitung

„[…] Sie alle leisten Großartiges, denn ihre Partien sind äußerst anspruchsvoll und verlangen eine optimale Beherrschung der Stimme. […]

[…] gelingt es vor allem der Darstellerin der Titelpartie, Maria Barakova, ihren Gesang höchst differenziert zu gestalten – eine beeindruckende Leistung […]

[…] Brillant und differenziert spielt das Symphonieorchester Vorarlberg […]“

KULTUR – Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft

„[…] Hier fügt sie mit sicherer Hand, untrüglichem Geschmack und Gespür und stets besonders musikbezogen auch die vertracktesten Szenen so zusammen, dass sie am Schluss noch logisch erscheinen. […]

[…] Eigentlich war dieser Erfolg keine Überraschung mehr nach dem, was wir bereits 2018 hier mit dem von Grande Dame Fassbaender inszenierten „Barbier von Sevilla“ erleben durften […]

[…] Zum ersten Höhepunkt wird das brillante Finale des 1. Aktes, ein überaus effektvolles und geschickt arrangiertes Ensemble, das in köstlicher Situationskomik die innere Verwirrung aller Beteiligten deutlich werden lässt. […]

[…] Der Erfolg dieses Werkes steht und fällt freilich mit der Besetzung der Titelpartie der Isabella, und da hat man mit der umwerfend attraktiven russischen Mezzosopranistin Maria Barakova einen Glücksgriff getan. […]

[…] Spielerisch top, gesanglich präsent und in der Maske als Johnny-Depp-Verschnitt beeindruckend der polnische Bass Hubert Kowalczyk in der Rolle des Hauptmanns Haly. […]

[…] Das oft wie verwandelt, sprühend farbenfroh klingende Symphonieorchester Vorarlberg im Graben spielt bei dieser gewagten Unternehmung risikofreudig mit, nie zu laut, behende, schlank und von großer Flexibilität. […]

[…] zur tollsten Einstimmung auf einen großen Festspielsommer […]“

Kultur Online

„[…] diese Inszenierungen sind hochkarätig, vor allem wenn Brigitte Fassbaender Regie führt. […]

[…] Musikalisch brillant. […]

[…] macht das kongeniale Team aus Regisseurin, der großen Kammersängerin Brigitte Fassbaender, und dem musikalischen Leiter Jonathan Brandani eine virtuos vergnügliche Lustbarkeit auf höchstem Niveau. […]

[…] was für schöne Stimmen haben sich zusammengefunden! Man ist geflasht beim ersten Einsatz der sechs Chorsolisten […]

[…] Jene Qualität trifft auch auf das farbenreich klingende Vorarlberger Symphonieorchester zu […]“

T +43 5574 407-228
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