Kritikerstimmen La Cenerentola
Stand 17.08.2025
Medium: Kulturzeitschrift
Autor: Michael Löbl
Titel: Eine Wunderkiste voller Überraschungen
Datum: 13.08.2025
[…] Mit der dritten Premiere ihres ersten Festspielsommers, der Opernstudio-Produktion von Gioachino Rossinis genialer Opera buffa „La Cenerentola“, hat Intendantin Lilli Paasikivi einen Volltreffer gelandet. […]
[…] Das rein britische Leading-Team mit der Bühnen- und Kostümbildnerin Anna Reid und dem Lichtdesigner Charlie Morgan Jones hat eine Zauberkiste erschaffen, aus der immer neue Überraschungen heraussprudeln. […]
[…] Es gibt viele wirklich lustige Momente an diesem Abend. […] Und wieder zeigt sich, dass britischer Humor und italienische Opera buffa wunderbar zusammenpassen. […]
Medium: Online Musik Magazin
Autor: Thomas Molke
Titel: Alidoro als Strippenzieher im Funhouse
Datum: 13.08.2025
[…] In diesem Ambiente entfachen die durchweg jungen Sängerinnen und Sänger ein regelrechtes Komödienfeuerwerk und treiben die Absurdität mit großer Spielfreude in einer ausgeklügelten Personenregie auf die Spitze. […]
[…] Amy Lane macht in einer kurzweiligen und unterhaltsamen Inszenierung mit einem hochmotivierten jungen Ensemble deutlich, wieso La Cenerentola musikalisch und szenisch eines der Meisterwerke Rossinis ist. […]
Medium: APA
Autor: Christa Dietrich
Titel: Bregenzer Festspiele – „La Cenerentola“: Jugend im Vergnügungspark
Datum: 13.08.2025
[…] In der ersten Fortsetzung des von ihrer Vorgängerin Elisabeth Sobotka initiierten Opernstudios gewährt Intendantin Lilli Paasikivi, die die Partie der Angelina einst selbst sang, jungen Sängerinnen und Sängern nicht nur eine perfekte Plattform, sie ist auch ein Publikumsköder höchster Güte. Der tosende Applaus hat es bestätigt. […]
Medium: Vorarlberger Nachrichten
Autor: Ulrike Längle
Titel: Besser geht’s nicht!
Datum: 14.08.2025
[…] Und ein Triumph war er wirklich, dieser Abend im voll besetzten Kornmarkttheater. […]
[…] Der größte Pluspunkt ist aber, dass es Lane gelungen ist, die Regie ganz aus der Partitur zu entwickeln. […]
[…] Eine solche Kongruenz von Musik und Bühnengeschehen erlebt man selten. […]
[…] Das Publikum dankte mit frenetischen Standing Ovations. […]