Bregenzer Festspiele
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Gelungene Festschrift. Ein liebevoll gemachtes Festspielbuch

Stand: 08.10.2014

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Stand: 08.10.2014

Opernwelt, Berlin

Ein großformatiger Prachtband!

Sunday Times, London

DER FLIEGENDE ENGLANDER is not a rediscovered Ur-version of Wagner’s Flying Dutchman, originally set off the coast of Scotland, but a lavish coffee-table tome devoted to David Pountney’s 11-year stewardship, 2004-2014, of the Bregenzer Festspiele.

Die Welt, Berlin

Ein liebevoll gemachtes, kiloschweres Erinnerungsbuch, dessen Titelseite ein Merkmal des Intendanten David Pountney ziert: die roten Hosenträger.

Neue Zürcher Zeitung

Im opulenten und reich illustrierten Band lassen Weggefährten und Intendant David Pountney selbst die vergangenen elf Jahre Revue passieren.

Münchner Merkur

Das Buch, hintersinnig „Der fliegende Engländer“ betitelt, zwei Kilo schwer und üppigst bebildert, ist alles andere als ein verherrlichender Rückblick. Offen spricht Intendant David Pountney Probleme an, ordnet auch Inszenierungen – manchmal nicht schmeichelhaft für die Kollegen – ein. Sänger kommen zu Wort, Regisseure, Männer und Frauen hinter den Kulissen. Man erfährt vieles, etwa über den amüsanten Bregenzer Allzweck-Bariton Scott Hendricks, über den irrsinnigen logistischen Aufwand und über die „Wunderbar“ im Ortszentrum, die den Feierbiestern im Team als Absturzkneipe dient.

Südkurier, Konstanz

Der opulente Band mit dem anspielungsreichen Titel „Der fliegende Engländer – die Bregenzer Festspiele und ihr Intendant David Pountney von 2004 bis 2014“ lässt auf 360 Seiten in Text und Bild elf Jahre des Festivals eindrucksvoll Revue passieren und blickt dabei auch auf bislang unbekannte Momente vor und hinter den Kulissen zurück. Es sind auch solche ehrlichen Beiträge wie dieser, die das Festspielbuch über die vielen wunderbaren Bilder hinaus wertvoll und lesenswert macht.

crescendo, München

Dieser Titel beschreibt ihn perfekt: David Pountney. Von seiner Wahlheimat Cardiff aus jettet der britische Regisseur für Produktionen zu den renommierten Opernhäusern in aller Welt. Seit 2004 ist er hochgeschätzter Intendant der Bregenzer Festspiele, die seit ihrer Gründung jeden Sommer knapp 200.000 Besucher mit großartiger Musik und märchenhaften Kulissen auf und um den Bodensee in ihren Bann ziehen. Niemals zuvor gab es so viele Ur- und Erstaufführungen in Bregrenz, nie zuvor wurden auch zeitgenössische Komponisten so präsent in den Fokus gerückt wie unter seiner Intendanz. Im nächsten Jahr wird die Österreicherin Elisabeth Sobotka die Position übernehmen. Das gab Pountneys persönlicher Assistentin und dem Pressesprecher der Festspiele den Anstoß, in einem liebevoll gestalteten Buch auf elf Jahre enger Zusammenarbeit zurückzublicken.

nmz - neue musikzeitung, Regensburg

Der für den Leser lohnendste Coup der beiden Herausgeber ist, dass sie in 103 oft nur eine Seite langen Beiträge überwiegend Künstler und einige direkt mit dem Festival verbundenen Personen ihr Erlebnis, ihre Erfahrung und Eindrücke formulieren lassen.

Künstlerische Vielfalt, herrlich divergierende Temperamente und viele interne Details zu und aus den Aufführungen, sogar auch Probleme sind da zu "erlesen".

Szenen- und Künstlerfotos von hoher Expressivität, die das "Kraftwerk der Gefühle" zeigen. Der gewichtige Band belegt, dass die Bregenzer Festspiele in der "Ära Pountney" das Trias Bayreuth - München - Salzburg um einen Fixpunkt erweitert haben.

Vorarlberger Nachrichten, Schwarzach

Dem Leser eröffnet sich eine enorme Fülle an interessanten Details, an deren Offenbarung Pountney selbst entscheidenden Anteil hat.

Warum Gerard Mortier und die Komische Oper Berlin eine Koproduktion zwar bezahlten, die Realisierung aber ablehnten und wie ein Warschauer Kollege intuitiv die Übernahme von Festspiel-Produktionen in die Hand nahm – so etwas erfahren ansonsten selbst jene Besucher nicht, die sich eingehend mit den Stücken befassen.

Rund 75 Autoren – darunter Sänger, Regisseure, Komponisten, Bühnenbildner und Personen aus dem Leitungsteam – haben die etwa hundert Beiträge verfasst. Man solle sich kein Blatt vor den Mund nehmen, lautete der Auftrag. Kritische Anmerkungen zu Inszenierungen kommen also durchaus vor.

Walter Fink, Kommentator der Vorarlberger Nachrichten

Einen Dank, wie er besser nicht sein könnte, haben schon zu Beginn der Festspiele Axel Renner und Dorothée Schaefer mit dem Buch „Der fliegende Engländer“ überbracht. Geradezu opulent lassen sie hier die elf Jahre der Pountney-Intendanz in Bild und Text vorüberziehen – und da findet der Betrachter vieles, das auch bei ihm wunderbare Erinnerungen weckt. (…) Eine lustvoll bunte Mischung, die nicht nur David Pountney selbst, sondern auch seinem bunten Outfit gerecht wird.

Allgäuer Zeitung, Kempten

Die Artikel im Buch „Der fliegende Engländer“ vermitteln freilich weit mehr als die Bewunderung für Intendant David Pountneys künstlerische Leistung. Sie erzählen Geschichten aus der Festspielwelt, die das Publikum sonst nicht erfährt.

Schwäbische Zeitung, Ravensburg

Schöne Bescherung. Gelungene Festschrift „Der fliegende Engländer“. Zwei rote Hosenträger, Berge, See, Sonnenuntergang: die Bregenzer Festspiele machen ihrem scheidenden Intendanten David Pountney ein gewichtiges und großformatiges Abschiedsgeschenk. […]

Reich bebildert ruft das von Dorothee Schaeffer und Axel Renner herausgegebene Buch die Produktionen am See, im Festspielhaus, auf der Werkstattbühne und im Kornmarkttheater in Erinnerung. Besonders berührend sind natürlich die Beiträge zu Weinbergs „Passagierin“ […]

Das neue Festspielbuch „Der fliegende Engländer“ lässt auf 360 Seiten elf Jahre des Festivals eindrucksvoll Revue passieren und blickt dabei auch auf bislang unbekannte Momente vor und hinter den Kulissen zurück.

Der Landbote, Winterthur

Im grafisch hervorragend gestalteten Band stechen die Fotografien zuerst ins Auge. Sie zeichnen und feiern eine Ära der entfesselten Fantasie und eines künstlerischen Gestaltungswillens, der das Spektakel für das grosse Publikum und die Konventionen sprengende szenische Deutung zu verbinden suchte.

Auf 360 Seiten lässt der grossformatige Band in Bildern und Texten die elf Pountney-Spielzeiten Revue passieren, und da sich über hundert Mitstreiter der künstlerischen Produktionen an der Hommage beteiligt haben, ist das Buch weit mehr als eine Chronik der Festspielprogramme dieser Jahre geworden.

Die Beiträge, so unterschiedlich sie sind, beleuchten nicht nur Pountneys Persönlichkeit, seine Arbeit, sein inspirierendes Wirken, sondern vermitteln in ihrer Vielfalt und Leichtigkeit auch eine oft überraschende Innensicht der Musik- und Bühnenwelt überhaupt.

SRF Schweizer Radio und Fernsehen

Zum Abschied von David Pountney haben die Bregenzer Festspiele einen inhaltsreichen Bild- und Textband veröffentlicht: „Der fliegende Engländer – Die Bregenzer Festspiele und ihr Intendant David Pountney von 2004 bis 2014“. Auf dem Umschlag: Ein paar knallrote Hosenträger mit dem Monogramm «dp».

16.06.2014 Festspielbuch © Bregenzer Festspiele / die3
17.06.2014 Pressekonferenz Der fliegende Engländer Der fliegende Engländer Festspielintendant David Pountney
© Bregenzer Festspiele/ Dietmar Mathis
17.06.2014 Pressekonferenz Der fliegende Engländer Pressekonferenz zur Präsentation des Festspielbuches Der fliegende Engländer
© Bregenzer Festspiele/ Dietmar Mathis

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