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Schicksalhafter "Œdipe", schauriger "Freischütz": Zwei kontrastreiche Opern eröffnen Lilli Paasikivis ersten Festspielsommer

Bregenz, 02.07.25. In zwei Wochen starten die Bregenzer Festspiele am Bodensee in ihren 79. Festivalsommer, der ganz im Zeichen der neuen Intendantin Lilli Paasikivi stehen wird. Heute fand der Pressetag für die beiden Produktionen "Der Freischütz" und "Œdipe" im Bregenzer Festspielhaus statt.

Fünf Sommerwochen lang lädt das Festival am Bodensee vom 16. Juli bis zum 17. August 2025 zu einem spannenden und facettenreichen Kulturerlebnis ein. Auf dem Spielplan stehen sechs Musiktheaterproduktionen, darunter die Uraufführung Emily – No Prisoner Be. Auch das Burgtheater ist mit einer Uraufführung zu Gast in Bregenz: bumm tschak oder der letzte henker, das neueste Werk des vielfach preisgekrönten österreichischen Dramatikers Ferdinand Schmalz. Ergänzt wird das Programm durch das Opernstudio, außergewöhnliche Orchesterkonzerte, facettenreiche Kammermusik und vielfältige Beiträge bei den Jungen Festspielen.

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Schicksalhafter "Œdipe"

Er tötet seinen Vater, heiratet seine Mutter und ahnt zu keinem Zeitpunkt, was er da tut.

Die monumentale Tragédie lyrique "Œdipe" des 1881 im heutigen Rumänien geborenen Komponisten George Enescu eröffnet am 16. Juli 2025 als erste Oper im Festspielhaus der neuen Intendantin Lilli Paasikivis die Bregenzer Festspiele.

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Wer singt wann und warum?

Die Besetzungen des Spiels auf dem See sind fixiert.

Traditionell verpflichten die Bregenzer Festspiele beim Spiel auf dem See mehrere Sänger:innen für einzelne Rollen. Bis zu drei Mitwirkende wechseln sich in einem Rotationssystem ab. Das schützt die Stimme vor Überbelastung und gewährt damit höchste Gesangsqualität.

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Sag mal, Ferdinand Schmalz...

Welche Fehler entschuldigst du am ehesten?

In der Kunst gibt es keine Fehler!

Was ist dein Motto?

Ausgeruht wird am Friedhof.

Was kann Sprache?

Das Unsagbare umschreiben und das Nichts hinter hohlen Phrasen freilegen.

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Interessant!

Fakten zu den Bregenzer Festspielen

Die Kulissenteile auf der Seebühne werden nur dort kaschiert, wo sie vom Publikum aus auch sichtbar ist. Schon in der Planungsphase kann man mithilfe einer VR-Brille die Perspektive von jedem einzelnen Sitzplatz aus einnehmen. Was aus keinem Blickwinkel zu sehen ist, bleibt unbehandelt. Wirtshaus und Kirchturm etwa sind zur Tribüne hin mit Schindeln verkleidet – der rückwärtige Bereich hingegen ist schlicht in schwarz gehalten.

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Akkreditierungen

Wir laden Sie herzlich zur Berichterstattung über die Festspielaufführungen der Saison 2025 ein. Nach Prüfung ihrer Anfrage erhalten Sie eine Rückmeldung per Mail.

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Erklärte Opernkulisse

Am Samstag, den 5. Juli 2025, findet auf der Seebühne erneut eine 20-minütige Bühnen-Präsentation von Der Freischütz statt. Der Eintritt ist frei.

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Hinweis in eigener Sache

Im Zeitraum zwischen Generalproben und Premieren sind keine Interviews mit beteiligten Künstler:innen möglich.

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