Stimmen zu "Der Ehevertrag/Gianni Schicchi"

Stand: 19.08.2024, 14:00 Uhr

Medium: vol.at
[…] Im Opernstudio der Bregenzer Festspiele hat Brigitte Fassbaender 14 junge Sängerinnen und Sänger an die beiden Opern herangeführt, hat sich begeistern lassen von ihrem stimmlichen Können und ihrer Spiellaune und die beiden Einakter zu einem köstlichen Opernabend verbunden. […]

[…] Die fantastische Ensembleleistung der jungen Sängerinnen und Sänger, die in anderen Opernstudios engagiert sind und es genießen, auch größere Rollen zu gestalten, gipfelt in einem turbulenten Finale. […]

Medium: nmz.de 
[…] Was für eine gelungene Verflechtung von Rossinis Erstling „La Cambiale di matrimonio – Der Ehevertrag“ von 1810 mit Puccinis „Gianni Schicchi“ von 1918! […]

[…] Was für ein Finale: „10 Jahre Opernstudio Fassbaender“ und „10 Jahre Intendanz Sobotka“ – ein beifallumrauschtes „Ende“ […]

kulturzeitschrift.at
[…] Getragen wurden sie von einer erstklassigen jungen Besetzung mit 14 außerordentlich begabten, hungrigen Protagnist:innen aus dem Opernstudio der Staatsoper Unter den Linden Berlin und einem fantastisch aufspielenden Symphonieorchester Vorarlberg unter Claire Levacher. […]

[…] Zunächst gilt unsere Verehrung, unsere Anerkennung zuvorderst der Grande Dame der Oper, der einstig viel gerühmten Mezzosopranistin Brigitte Fassbaender, die mit ihren 85 Jahren (das darf man in diesem Fall sagen!) nun als Regisseurin nicht weniger Lorbeeren erntet. […]

Der Westallgäuer 
[…] Der Ehevertrag ist ebenso kurz wie frech. […]

[…] Die fantastische Ensembleleistung der jungen Sängerinnen und Sänger gipfelt in einem turbulenten Finale. Auch das Orchester zeigt sich höchst wandlungsfähig und klangsatt, was im kleinen Landestheater immer schwierig ist. […]

Online Musik Magazin
[…] An erster Stelle ist hier Idil Kutay als Fannì zu nennen, die mit einem strahlenden und in den Höhen sehr kraftvollen Sopran begeistert. […]

[…] Brigitte Fassbaender gelingt es, diese beiden musikalisch doch sehr unterschiedlichen Einakter mit einem hochkarätigen und spielfreudigen jungen Ensemble zu einer Einheit zu verschmelzen. […]

Neue Vorarlberger Tageszeitung
[…] Im Opernstudio der Bregenzer Festspiele hat Brigitte Fassbaender 14 junge Sängerinnen und Sänger an die beiden Opern herangeführt, hat sich begeistern lassen von ihrem stimmlichen Können und ihrer Spiellaune und die beiden Einakter zu einem köstlichen Opernabend verbunden. […]

[…] Die fantastische Ensembleleistung der jungen Sängerinnen und Sänger, die in anderen Opernstudios engagiert sind und es genießen, auch größere Rollen zu gestalten, gipfelt in einem turbulenten Finale. […]

Vorarlberger Nachrichten
[…] Rossinis heiterer Erstling und Puccinis gut 100 Jahre jüngere Erbschleichersatire wurden am Montag in einer mitreißenden Inszenierung von Brigitte Fassbaender gezeigt, die ihrem Ruf als exzeptionelle und humorvolle Regisseurin mehr als gerecht wurde und die zudem das junge Gesangsensemble in einem Meisterkurs auf diese Aufgabe vorbereitet hatte. […]

[…] Fabelhaft wieder das Orchester, diesmal mit grelleren Farben und kräftigeren Effekten. […]

Kronen Zeitung
[…] Zum Niederknien begeisternd geriet die Regie von Brigitte Fassbaender. Welch feinen Humor die nun 85-Jährige in die Situationen legt, wie sie so einfühlsam wie augenzwinkernd die jeweiligen Figuren zeichnet, alles das macht ihr kaum jemand nach. […]